Mit der größere Zange werden die Löcher in das Material gezwickt (Leder, Filz, Stoffe, Papier uvm...) und mit der kleinen Zange werden die Ösen fixiert . Alles in einem Set für viele Größen.Löcher von 2mm - 4,5mm20 Stk. Eyelets sind im Set.
Das Vaessen Embossing Heat Tool ist ein erstklassiges Heißluft-Werkzeug zum Schmelzen (Prägepulver, Embossingpulver), zum Schrumpfen von Kunststoff, zum Trocknen von Farbe, Tinte oder Klebstoff. Die Heat Gun hat einen handlichen Griff, welcher die Anwendung bequem gestaltet (auch über Stunden). Der Heißluftföhn ist klein, leicht und einfach zu handhaben. Das Heißluftgebläse heizt sich in Sekunden auf und funktioniert fast lautlos. Die Verbrennungsgefahr mit dem Heißluftgebläse wird durch einen Kunststoffschild vermieden. Der Metallfuß des Heißluftgeräts sorgt für einen festen Stand. Bei der Anwendung der Heat Gun wird ein Abstand von 3-5cm empfohlen. Technische Daten: Leistung 300W, Spannung 230V-50Hz, Temperatur 230-270°C
Heißluftpistole für verschiedene Basteltechniken wie Embossing, Schrumpffolie und Epoxidharz bzw. Resin.Achtung, die heiße Luft kann in kurzer Zeit bis zu 200Grad C erreichen.
Das Thermoplastik in Granulatform in 60°C warmes Wasserbad geben. Der spezielle Kunststoff wird im Wasser durchsichtig, weich und verformbar. Das warme Plastik kann wie eine Knetmasse modelliert werden. Beim Abkühlen erstarrt es und wird hart und nimmt wieder seine ursprüngliche weiße Farbe an. Erkaltet ist es sehr formstabil und kann auch weiterverarbeitet werden. Erneutes erhitzen und formen ist immer möglich (auch mit einem Heißluftföhn). Das Thermoplastik enthält keine schädlichen Inhaltsstoffe. Es ist biologisch abbaubar und kann sogar kompostiert werden.
Die Thermosäge ist zum Schneiden von thermoplastischen Schaumstoffen (Styropor) und Folien. Der Styroporschneider ist batteriebetrieben (1,5V Stabbatterien). Der Schneidedraht ist auf einer kleinen Spule, dieser muss selbst montiert werden (einfach um den Schneidebügel der Thermosäge wickeln).
Schon der Name bezeichnet das Material: Kreativität und Flexibilität. Denn wem Moosgummi zu weich und Modelliermassen zu starr waren, der suchte für seine ganz individuellen Kreativprojekte bislang vergebens.Dieses Material ist flexibel formbar und doch fest und stabil, es muss weder gebrannt noch getrocknet werden, die Kanten sind schleifbar und es ist immer wieder bearbeitbar.Creaflexx wird alle Cosplayliebhaber erfreuen, endlich können Rüstungen, Schilde uvm nachgebaut werden....aber nicht nur für Modellbauliebhaber auch für alle kreativen, die thermoplastisches verarbeiten möchten. Thermoplastisch bedeutet, dass der Werkstoff erwärmt wird (mit einem Heißluftfön) und dadurch wird er biegsam und formbar. Nach dem Erkalten ist das material wieder steif .Man kann die Folie mit einer normalen Schere ausschneiden, mit Stanzern bearbeiten.Mit dieser Folie können Masken und Gesichter gestaltet werden, Figuren und Skulpturen, Schalen, Ornamente, Schmuckstücke, ja sogar Hüte, Taschen oder Dosen.Die Vorteile von Creaflexx auf einem Blick:Creaflexx kann beliebig häufig durch Wärme innerhalb weniger Minuten aktiviert werden. Auch Reparaturen oder Korrekturen sind problemlos möglich.Creaflexx hat eine Verarbeitungszeit von mehreren Minuten und kann immer wieder durch Zuführung von Wärme (Heißluftgebläse, Art. Nr.: 1803901) reaktiviert werden. Je nach Raumtemperatur ist Creaflexx nach 2-3 Minuten wieder erstarrtDie Arbeit mit Creaflexx kann beliebig oft und so lange wie nötig unterbrochen werden.Creaflexx ist einseitig klebend. Die Klebeschicht wird beim Erwärmen aktiviert, so dass mehrere Schichten übereinander gearbeitet werden können.Die Oberfläche von Creaflexx kann mit Farben, Lacken, Kleber, etc. bearbeitet werden. Kanten können mit Schleifpapier nachbearbeitet und abgerundet werden.Kleine Stücke Creaflexx – also Reste – können zum Beispiel als Dekoelemente oder für Details weiterverarbeitet werden, so entsteht praktisch kein Abfall.Creaflexx ist leicht, sicher und frei von Schmutz zu verarbeiten. Neben der Anleitung sind keine weiteren Vorkenntnisse notwendig.Normal gelagert (an trockenen Orten bei Temperaturen zwischen -5 bis + 30°C) , ist Creaflexx praktisch unendlich haltbar.Nützliche Verarbeitungshinweise:Arbeiten Sie immer auf einer hitzefesten Unterlage (Art.-Nr.: 1802845) und legen Sie zwischen Matte und Werkstück Backpapier, damit Creaflexx nicht an der Unterlage kleben bleiben.Da Creaflexx sehr heiß werden kann empfehlen wir bei der Verarbeitung dünne Baumwollhandschuhe zu tragen.Für manche Projekte ist eine Lage Creaflexx zu dünn. In dem Fall empfiehlt es sich zwei Lagen aneinander zu kleben. Es können so auch beliebig viele Schichten Creaflexx übereinander geklebt werden bis die gewünschte Stärke erreicht ist.Tipp: Wird eine Stärke benötigt, die dicker ist als zwei Lagen Creaflexx ist, dann kann man die mittlerste Schicht auch durch eine Schicht Moosgummi ersetzen. Wenn es Lufteinschlüsse im Sandwich gibt, dann können sich beim Erwärmen Blasen bilden. Einfach erneut erwärmen und die Luftblasen zum Rand hin herausdrücken.Creaflexx kann z. B. über Tischkanten, Metalldosen oder Rohre abgeformt werden. Es sollte hier immer eine Schicht Backpapier zwischen Creaflexx und Untergrund sein, damit das Material nicht festklebt. Der Untergrund von dem abgeformt wird, sollte feuerfest sein.Rüstungsteile sollten nicht direkt am Körper abgeformt werden, da Creaflexx dafür zu heiß werden kann. Ggf. mit Modellierbinden (Art.-Nr.: 1911002) eine Grundform zu erstellen.Es ist nicht empfehlenswert ein Creaflexx-Projekt im Sommer großer Hitze z. B. im Auto auszusetzen. Bei den hohen Temperaturen, die im Wageninneren entstehen, kann es wieder verformen. Dasselbe gilt für Schaufenster, die dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt sind.Creaflexx kann mit Acrylfarbe beliebig angemalt werden. Mit Metallicfarben und Easy Rost (dünn aufgetragen) kann eine metallähnliche Optik erzielt werden. Auch farbliche Gestaltungen mit Decopatch oder Serviettentechnik sind möglich. Farben und Lack trocknen nur sehr langsam. Manchmal ist es sinnvoll, eine ganze Nacht Trocknungszeit einzuplanen.Für eine bessere Haltbarkeit des Farbauftrages und eine höhere Abriebfestigkeit empfiehlt es sich das Werkstück nach Fertigstellung zu Lackieren.